Kohaku

Kohaku - der beliebte Koi in Japan

Kohaku ist ein Koi mit weißer Körpergrundfarbe, auf der auf dem Rücken eine kräftige Rotzeichnung liegt. Er gehört zu den ersten gezüchteten Formen und ist sehr beliebt in Japan. Zusammen mit Sanke und Showa gehört er zu den Go Sanke Varietäten. Die rote Färbung ist stark abgegrenzt von der weißen Grundfarbe. Das weiß sollte dabei rein weiß sein und keine Verfärbungen aufweisen. Die Reinheit tritt ab dem 2. Lebensjahr auf. Insgesamt erscheint das weiße Schuppenkleid in einem seidigen Glanz. Die rote Farbe sollte in ihrer Intensität am ganzen Körper gleich sein. Je nach Zuchteltern kann der Rotton von orange-rot bis blauviolett-rot variieren. Damit die roten Pigmente richtig leuchten, benötigen sie ausreichend Sonnenlicht. Kombiniert mit farbintensivierenden Koifutter kommt die Rotfärbung so richtig zur Geltung. 

Die rote Zeichnung fließt nicht in die Flossen hinein, so dass diese weiß sind. Dies gilt für die Schwimm- wie auch Schwanzflossen. Ebenfalls sollten bei den Kohaku die Augen noch die Kiemendeckel von der roten Färbung überlagert sein. Besitz der Koi einen Fleck vom Kopf bis hin zum Schwanz, dann trägt er das Omoyo-Muster. Die Kopfzeichnung beginnt beim Kohaku vor den Augen und dehnt sich seitlich bis zu den Augen aus. Sehr edel ist ein halbrunder Kopffleck, der bis zur Nasenspitze läuft. Die rote Färbung kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein von einer einheitlichen Rotfärbung auf dem Rücken bis hin zu vielen roten Flecken. Die Augen der Kohaku sind weiß mit einer schwarzen Iris. Bei Einkreuzungen anderer Zuchtformen für einen größeren Körperbau, können die Augen auch eine blaue Iris besitzen. 

Kohaku ist ein Koi mit weißer Körpergrundfarbe, auf der auf dem Rücken eine kräftige Rotzeichnung liegt. Er gehört zu den ersten gezüchteten Formen und ist sehr beliebt in Japan. Zusammen mit... mehr erfahren »
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Kohaku - der beliebte Koi in Japan

Kohaku ist ein Koi mit weißer Körpergrundfarbe, auf der auf dem Rücken eine kräftige Rotzeichnung liegt. Er gehört zu den ersten gezüchteten Formen und ist sehr beliebt in Japan. Zusammen mit Sanke und Showa gehört er zu den Go Sanke Varietäten. Die rote Färbung ist stark abgegrenzt von der weißen Grundfarbe. Das weiß sollte dabei rein weiß sein und keine Verfärbungen aufweisen. Die Reinheit tritt ab dem 2. Lebensjahr auf. Insgesamt erscheint das weiße Schuppenkleid in einem seidigen Glanz. Die rote Farbe sollte in ihrer Intensität am ganzen Körper gleich sein. Je nach Zuchteltern kann der Rotton von orange-rot bis blauviolett-rot variieren. Damit die roten Pigmente richtig leuchten, benötigen sie ausreichend Sonnenlicht. Kombiniert mit farbintensivierenden Koifutter kommt die Rotfärbung so richtig zur Geltung. 

Die rote Zeichnung fließt nicht in die Flossen hinein, so dass diese weiß sind. Dies gilt für die Schwimm- wie auch Schwanzflossen. Ebenfalls sollten bei den Kohaku die Augen noch die Kiemendeckel von der roten Färbung überlagert sein. Besitz der Koi einen Fleck vom Kopf bis hin zum Schwanz, dann trägt er das Omoyo-Muster. Die Kopfzeichnung beginnt beim Kohaku vor den Augen und dehnt sich seitlich bis zu den Augen aus. Sehr edel ist ein halbrunder Kopffleck, der bis zur Nasenspitze läuft. Die rote Färbung kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein von einer einheitlichen Rotfärbung auf dem Rücken bis hin zu vielen roten Flecken. Die Augen der Kohaku sind weiß mit einer schwarzen Iris. Bei Einkreuzungen anderer Zuchtformen für einen größeren Körperbau, können die Augen auch eine blaue Iris besitzen. 

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